Internationale Befreiungsfeier
Informationen zur Internationalen Gedenk- und Befreiungsfeier in Mauthausen am 11. Mai 2025.
Programm & Thema
Programm der Gedenk- und Befreiungsfeiern in ganz Österreich, Jahresthema und Beiträge zum Virtuellen Gedenken 2024.
Historisches
Gedenken an die Opfer des KZ-Mauthausen und seine internationale Bedeutung. Historie des Konzentrationslagers und Lagersystems Mauthausen von den Anfängen bis zur Entstehung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen.
Mauthausen Guides
Vermittlungsangebote zur Geschichte des KZ Mauthausen und seiner Außenlager sowie Workshops. Die Angebote richten sich insbesondere an Schüler:innen aus Polytechnischen Schulen, Berufsschüler:innen, Lehrlinge, Jugendliche aus außerschulischen Einrichtungen, jugendliche Arbeitnehmer:innen sowie Auszubildende, um das Bewusstsein für die Vergangenheit zu stärken und die Bedeutung von Erinnerungsarbeit zu fördern.
Außenlager App
Informationen, Fotos, Videos zur Geschichte der ca. 49 Außenlager des KZ Mauthausen sowie Beiträge von KZ-Überlebenden sind hier zu sehen. Mit dem Download der App werden interaktive Touren möglich.
Virtuelles Gedenken
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In seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken beantwortet Martin Horvath, Geschäftsführer des Vereins HANGO ROMA, die Frage, welche Strategien und Maßnahmen notwendig sind, um demokratiefeindlichen Ideologien wirksam entgegenzutreten.
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Warum es 80 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus besonders wichtig ist, nicht nur von einem "Niemals vergessen" zu sprechen, sondern ganz konkret von einem "Niemals wieder", schildert Willi Mernyi in diesem Video.
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Bundeskanzler Dr. Christian Stocker betont in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken die Bedeutung, die die Grundpfeiler der Demokratie für eine friedliche Welt haben.
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DDr.in Barbara Glück geht in ihrem Beitrag zum Virtuellen Gedenken auf die Frage ein, wie wir Erinnerungsarbeit so gestalten können, dass sie Menschen dazu bewegt, Verantwortung zu übernehmen.
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Dr. Andreas Mailath-Pokorny, Rektor der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, hebt in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken die unverzichtbare Rolle von Wissenschaft und Bildung für ein "Niemals wieder" hervor.
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Eva-Maria Holzleitner, BSc, Bundesministerin für Frauen, Wissenschaft und Forschung, unterstreicht in ihrem Beitrag zum Virtuellen Gedenken die politische und gesamtgesellschaftliche Verantwortung, ein "Niemals wieder" mit Leben zu erfüllen.
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Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, spricht in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken über die fortwährende Aktualität von "Niemals wieder".
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Dr. Matthias Geist, Superintendent der Evangelischen Superintendentur A.B. Wien, unterstreicht in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken die bleibende Bedeutung des Erinnerns – auch 80 Jahre nach der Befreiung.
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DDr. Peter Schipka, Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz, erklärt am Beispiel des Widerstands gegen das NS-Terrorregime, warum Erinnerung auch heute unverzichtbar für ein "Niemals wieder" ist.
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Wie sieht ein gelebtes "Niemals wieder" aus? Diese Frage beantworten die Bundesvorsitzenden der Katholischen Jungschar Österreichs, Martina Erlacher, Veronika Schippani-Stockinger und Jonas Schneider, in ihrem Beitrag zum Virtuellen Gedenken.
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Dr. Peter Kaiser, Landeshauptmann von Kärnten, SPÖ, spricht in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken darüber, welche Strategien und Maßnahmen notwendig sind, um Rassismus, Antisemitismus und Extremismus nachhaltig entgegenzuwirken.
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In seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken betont Mag. iur. Ümit Vural, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ), dass Erinnern auch bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.
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Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, BA MA, der LPD Oberösterreich, betont in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken, dass ein nachhaltiges "Niemals wieder" die gesamte Gesellschaft braucht.
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In ihrem Beitrag zum Virtuellen Gedenken erläutert Veronica Kaup-Hasler, amtsführende Stadträtin für Kultur und Wissenschaft in Wien, was ein gelebtes "Niemals wieder" in der Gegenwart bedeutet.
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S.E. Jiří Šitler, Botschafter der Tschechischen Republik in Österreich, betont in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken, dass Freiheit und Menschenrechte keine Selbstverständlichkeit sind und immer verteidigt und geschützt werden müssen.
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Michael Loebenstein ist Direktor und Geschäftsführer des Österreichischen Filmmuseums. In seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken spricht er über die Bedeutung des Mediums Film im gemeinsamen Gedenken.
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In seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken betont Dr. Heinz Fischer, Bundespräsident a.D., wie unverzichtbar das Gedenken und Erinnern für eine friedliche, demokratische Gesellschaft bleiben.
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Kathrin Gaál, Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin für Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen in Wien, erklärt in ihrem Beitrag zum Virtuellen Gedenken, was es bedeutet, sich gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung einzusetzen.
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S.E. Peter Potman, Botschafter der Niederlande in Österreich, unterstreicht in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken, wie entscheidend der Schutz von Demokratie und Frieden auch heute ist.
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S.E. Jean Graff ist Botschafter des Großherzogtums Luxemburg in Österreich. In seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken beantwortet er die Frage, warum diese Grundpfeiler der Demokratie entscheidend sind.
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Silvia Hruška-Frank, Direktorin der AK Wien und der Bundesarbeitskammer, schildert in ihrem Beitrag zum Virtuellen Gedenken, wie demokratische Werte für ein "Niemals wieder" auch im digitalen Raum geschützt werden können.
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I.E. Lina Rukštelienė, Botschafterin von Litauen in Österreich, betont in ihrem Beitrag zum Virtuellen Gedenken, wie wichtig es ist, dass "Niemals wieder" Teil unseres täglichen Lebens wird.
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"Was bedeutet dieses 'Niemals wieder' heute?" Jürgen Czernohorszky, amtsführender Stadtrat in Wien (SPÖ), macht in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken deutlich, warum diese Frage aktueller ist denn je.
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SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim, MA, betont in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken, dass "Gemeinsam für ein Niemals wieder" nicht nur gemeinsames Motto, sondern auch gemeinsame Pflicht ist.
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S.E. Vito Cecere, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Österreich, spricht in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken über den gemeinsamen Einsatz für ein "Niemals wieder" im Gedenkjahr 2025.
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S.E. Christian Grønbech-Jensen, Botschafter und ständiger Vertreter Dänemarks in Österreich, geht in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken auf die Frage ein, warum Demokratie, Partizipation und das Wahlrecht unerlässlich für den Frieden sind.
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Dipl.-Ing.in Shams Asadi ist Menschrechtsbeauftragte und leitet das Menschenrechtsbüro der Stadt Wien. In ihrem Beitrag zum Virtuellen Gedenken betont sie, dass eine demokratische und gerechte Gesellschaft tagtäglich verteidigt werden muss.
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Wie kann soziale Sicherheit zu einem "Niemals wieder" beitragen? Diese Frage beantwortet Wolfgang Waxenegger, Landesgeschäftsführer des ÖGB Steiermark, in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken.
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Wie kann soziale Sicherheit zu einem "Niemals wieder" beitragen? Diese Frage beantwortet Peter Eder, Präsident der Arbeiterkammer Salzburg, in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken.
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"Was offline illegal ist, muss auch online illegal sein. Was offline rechtmäßig ist, ist daher auch online rechtmäßig. Das schützt unsere Demokratie.", betont Hannes Heide, Abgeordneter zum EU-Parlament, SPÖ, in seinem Beitrag zum Virtuellen Gedenken.
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Zivilcourage-Trainer Erik Stettler erinnert sich an eine Begegnung mit Rosa Jochmann, die ihn als Jugendlichen nachhaltig geprägt hat. Heute gibt er diese Haltung in seiner Arbeit für das MKÖ weiter - als Beitrag für ein "Niemals wieder".